JungeVitamine.de

Herzlich Willkommen bei JungeVitamine.de!

Wir starten mit dem Projekt JungeVitamine.de in wenigen Wochen. Bis dahin gibt es hier immer wieder News zu Vitaminen, Mineralstoffe, Gewürzen und Kräutern. Unser Ziel: Gesunde Nahrungsergänzung für die ganze Familie. Nahrungsergänzung ist ein Begriff, den wir nicht mögen, daher nennen wir sie lieber kleine Helferlein.

Vitamine und Mineralstoffe
Bei Vitaminen handelt es sich um organische Verbindungen, die unser Körper für lebensnotwendige Funktionen benötigt. Diese können von unserem Stoffwechsel alleine nicht ausreichend synthetisiert werden. Aus diesem Grund müssen wir Vitamine und Mineralstoffe mit der Nahrung aufnehmen. Eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung ist dazu unerlässlich. Doch viele Faktoren erlauben es uns nicht immer, unseren wirklichen Bedarf nur durch die Aufnahme von Nahrung zu decken. Hier empfiehlt sich die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln. Kleine Helferlein, die uns mit den Vitaminen und Mineralien versorgen können, die wir nicht ausreichend täglich alleine durch unsere Lebensmittel aufnehmen können.
Der Mensch benötigt 13 Vitamine, von denen unser Körper 11 nicht synthetisieren kann. Vitamine sind an unterschiedlichen Mechanismen unseres Stoffwechsels beteiligt. Ihre wichtigste Aufgabe ist es, die Verwertung von Kohlehydraten, Proteinen und Mineralstoffen zu regulieren. Somit hat jedes Vitamin seine eigene Aufgabe in unserem Körper.
Man unterscheidet in wasserlösliche und fettlösliche Vitamine. Die wasserlöslichen Vitamine sind: B1, B2, B3, B5, B6, B7, B9, B12 und C. Die fettlöslichen Vitamine sind: A, D, E und K – allerdings wird Vitamin D heute nicht mehr den Vitaminen zugeordnet, sondern den Hormonen – aber für uns bleibt es ein lebensnotwendiges Vitamin.
Auch mit der Herstellung von Mineralstoffen hat unser Körper seine kleinen Schwierigkeiten, denn er kann es einfach nicht selbst tun. Mineralstoffe sind anders als Vitamine, anorganisch. Auch die Mineralstoffe müssen wir unserem Körper durch die Nahrung zuführen. Die kleinen Helferlein haben sogar noch einen Vorteil im Vergleich zu Vitaminen: Wir müssen bei der Zubereitung der Speisen nicht ganz so sehr aufpassen. Vitamine können z.B. durch zu große Hitze zerstört werden, Mineralstoffen passiert das zum Glück nicht.
Mineralstoffe werden in die Gruppen Baustoffe und Reglerstoffe eingeteilt. Zu den Baustoffen gehören: Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium und Phosphor. Die Reglerstoffe sind: Eisen, Iod und Kupfer.
Wichtig ist in allen Fällen die Dosierung. Zu geringe Dosierungen können zu Mängelerscheinungen zu führen, zu hohe Dosierungen wie z.B. bei Arsen können zu Vergiftungen führen.
Und welche Mineralstoffe sind denn wichtig für uns? Was müssen wir denn täglich in unserer Nahrung haben? Das ist eine ganze Menge. Calcium, Chlor, Kalium, Magnesium, Phosphor, Schwefel, Natrium , Chrom, Cobalt, Eisen, Fluor, Jod, Kupfer, Mangan, Molybdän, Selen, Silicium, Vanadium und Zink. Man vermutet aber, dass wir noch mehr brauchen z.B. Arsen, Bor, Rubidium und Zinn.
Mehr findet ihr bald in unserem Glossar.